April 2025

Der Preis für Baukultur 2025 geht gemeinsam an die Projekte „Neugestaltung Innenstadt Freising“ und „Generalsanierung Asamgebäude“. Wir gratulieren herzlich! Viele unserer Kunden wurden zusammen mit ihren Bauherren und den beteiligten Landschaftsarchitekten mit Anerkennungen ausgezeichnet.

Quartier Pallaufhof mit Mehrgenerationenwohnen (Baufeld B1)
Architekten: Arc Architekten Partnerschaft mbB, Bad Birnbach

Sanierung Hudlerhaus Moosburg
Architekten: as plus architektinnen und architekten schmöller architekten partg mbb, Passau

wagnisWEST, Landeshauptstadt München
Architekten: AlleswirdGut Architektur ZT GmbH, Wien/München; Titus Bernhard Architekten BDA, Augsburg; Architekturbüro Köhler, München

Wohnhäuser am Rosengarten, Stadt Ingolstadt
Architekten: 03 Arch. GmbH, München; Seibold + Seibold, Eichstätt (LP 6-8)

Neue Ortsmitte Tyrlaching, Landkreis Altötting
Architekten/Stadtplaner: H2M Architekten, München/Kulmbach

Soziales Leben in Garmisch-Partenkirchen
Architekten: H2M Architekten, München/Kulmbach

Sonderpreis „Orte für gutes Zusammenleben“

Landlmühle, Gemeinde Stephanskirchen, Landkreis Rosenheim
Architekten: Finsterwalderarchitekten, Stephanskirchen

Werksviertel-Mitte, Landeshauptstadt München
Stadtplaner: steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH, München / Architekten: steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH, München; N-V-O Nuyken von Oefele Architekten BDA und Stadtplaner PartGmbB München; Drei Sterne Plus, München; studio emde - muck petzet Architekten, Regensburg/München; Architekturbüro Raum und Bau Planungsgesellschaft mbH, München und weitere

Foto: Martin Schnitzer, 2019

Der Wettbewerb „Bauen und Sanieren in historischer Umgebung“ würdigt alle vier Jahre vorbildliche Beispiele zeitgenössischer Architektur in Ensemblebereichen und im Zusammenhang mit Baudenkmälern. Besonders erhaltenswerte Bauten der 1950er, -60er und -70er Jahre sowie vorbildliche energieeffiziente Sanierungen in Ensemblebereichen und in der Nähe von Baudenkmälern sind weitere Wettbewerbskriterien. Wir gratulieren den Archicad-Kunden zu den prämierten Projekten!

Sanierung & Erweiterung eines Denkmals
Widenmayerstraße 27, Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel
Bauherr:in: RS Immobilien GmbH & Co. KG
Architektur: Stenger2 Architekten und Partner mbb bda, München

Wohnbebauung, Supermarkt und Café
Zaubzerstraße 11, Stadtbezirk 13 Bogenhausen
Bauherr:in: Bayerische Landesbrandversicherung AG
Architektur: Palais Mai Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH, München

Instandsetzung von zwei Gymnasien
Karl-Theodor-Straße 9 / Siegfriedstraße 22, Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann
Bauherr:in: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, v.v.d. Baureferat H 4
Architektur: BPA Braun Architekten Partnerschaft mbB, München
Christoph Maas Architekturbüro GmbH, München

Modernisierung des einstigen Zeughauses
Lothstraße 17, Stadtbezirk 9 Neuhausen-Nymphenburg
Bauherr:in: Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt München 2
Architektur: Staab Architekten GmbH, Berlin

Foto: Stenger2 Architekten und Partner

Das Kigali Convention Centre (KCC), gebaut vom Büro Spacial Solutions unseres Kunden Roland Dieterle, ist auf einer ruandischen 5000-Francs-Banknote abgebildet. Prof. Roland Dieterle ist somit der erste deutsche Architekt der Neuzeit, der mit seinem Bauwerk auf einem Schein vertreten ist.

Am 8. Juli 2016 wurde das KCC nach mehr als siebenjähriger Bauzeit von Ruandas Präsident Paul Kagame zum African Union Summit offiziell eröffnet. Die äußerst filigrane spiralförmige Kuppel greift die Tradition der Rundbauten auf und wirkt durch die Hügellage als Wahrzeichen nicht nur für Kigali, sondern für ganz Ruanda. Die Gesamtanlage dient auch als Benchmark für nachhaltiges Bauen in tropischen Regionen.

Foto: Spacial Solutions

Wir gratulieren unserem Kunden FinsterwalderArchitekten herzlich zur Auszeichnung mit dem „Sonderpreis – Orte für gutes Zusammenleben“ der Metropolregion München 2025, der am 25. März 2025 im Rahmen eines Festaktes im Haus der Architektur der Bayerische Architektenkammer verliehen wurde!

Mit dem Architektenehepaar Maria und Rudolf Finsterwalder und ihrem Projekt Landlmühle sind wir seit langem eng verbunden. Über viele Jahre konnten wir die Entwicklung ihres „Dorfes“, wie sie es nennen, von der stillgelegten Mühle und dem fast brachliegenden Areal hin zu einem dichten, lebendigen Ort mit Wohnen, Gewerbe, Kletterhalle, Gastronomie, Wochenmarkt, solidarischer Landwirtschaft und einer intensiven Gemeinschaft verfolgen. Im Rahmen unserer Videoreihe „Schnitzer& Unterwegs“ haben wir Maria und Rudolf Finsterwalder besucht und über ihr Projekt gesprochen.

Foto: Eva Schnitzer