FracturedTomorrows / Schnitzer& Studio

Wir laden herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung

FracturedTomorrows

Malerei – Aktuelle Positionen aus Kyiv und Odesa

Vernissage

Mittwoch, 25. September 2024 von 18 bis 21 Uhr
Schnitzer& Studio, Lindwurmstraße 95a, 80337 München
Einführung: Maxim Kovalchuk, Dymchuk Gallery (Kyiv)

Kuratorenführung

mit Maxim Kovalchuk und Liana Kryshevska
Freitag, 27. September 2024 um 18 Uhr

Vortrag Liana Kryshevska

„Münchner Spuren der Odesaer Sezession“
Freitag, 11. Oktober 2024 um 18 Uhr

Finissage

Dienstag, 5. November 2024 von 18 bis 21 Uhr
Gespräch mit Verena Nolte, Autorin und Literaturwissenschaftlerin
über ukrainische Literatur

Austellung

Geöffnet bis 5. November 2024
nach telefonischer Vereinbarung: 089/54370900

Mit Unterstützung von Dymchuk Gallery (Kyiv) und Goethe-Institut Ukraine

dymchuk.com
goethe.de/ins/ua
kulturallmende.org

Das Projekt „Fractured Tomorrows“ beschäftigt sich mit der Ungewissheit der Zukunft, die der Krieg in Europa, nämlich der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, mit sich bringt. Die konkreten Auswirkungen dieses Krieges betreffen bereits jeden denkenden Menschen: Es ist klar und deutlich geworden, dass die Integrität der Welt zerstört wurde, dass sich politische und soziale Strukturen als dysfunktional erwiesen haben, dass das Gefühl der Sicherheit und eine klare Vision der Zukunft verschwunden sind.

Diese Gedanken beschäftigen die drei jungen ukrainischen Künstler Mykola Lukin (Odesa), Dmytro Yevsieiev (Odesa) und Yurii Pikul (Kyiv). In ihrer Malerei befassen sie sich mit der aktuellen Realität und versuchen, das zu begreifen, was der Vernunft widerspricht. Dabei unterscheiden sich ihre Werke in ihrer Ausdrucksweise – in ihrem Versuch, das neue Weltbild zu erfassen, stimmen sie jedoch überein.

Einige der Arbeiten werden erstmals in Deutschland gezeigt. Das Projekt wurde von Liana Kryshevska und Maxim (Andrii) Kovalchuk gestaltet und kuratiert. In Zusammenarbeit mit Dymchuk Gallery (Kyiv), Transport mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts Ukraine.

Abbildung: Yurii Pikul, Untitled, 2024, Gips, Öl

Schnitzer& Newsletter

pageview counter pixel